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Acer campestre William Caldwell
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Frage Nr. 43055: Blattläuse am Feldahorn
Sehr geehrter Meister,
vor ca. einem Jahr haben wir bei uns einen Feldahorn gepflanzt, welcher anschließend auch gut gewachsen ist.
Vor zwei Wochen hat er dann wieder die ersten Blätter bekommen. Heute habe ich sie mir näher angeschaut und gesehen, dass die Blätter glänzen und klebrig sind. Nach genauem hinschauen sind alle Äste von Blattläusen übersät. Anbei ein Foto. Was können wir jetzt tun? Besteht Gefahr für das Baumchen?
Vielen Dank für die Unterstützung!
Antwort: Moin, Blattläuse sind extrem ungefährlich und können mit einer Mischung aus Wasser und Schmierseife im Verhältnis 10:1 eingesprüht werden. Oder Sie warten einfach ab, bis die Marienkäfer den Kampf aufnehmen. Blattläuse sind ein rein optisches Problem. Gruß Meyer
Frage Nr. 42977: Art.nr. 128390
Hallo Herr Meyer,
haben sie eine Alternative für mich, zu dem Acer palmatum
Art.nr. 128390!?
Sie hatten mir den empfohlen.
Ist der Baum mit der Artikelnummer 189522 eine Alternative?
Antwort: Moin, das ist einfach eine kleinere Ausgabe von dem anderen Artikel und ist noch nicht so hoch und breit, aber definitiv eine ebenso schöne Alternative. Gruß Meyer
Frage Nr. 42948: Kirschlorbeer neben Feldahorn verkümmert
Hallo,
ich habe mehrere Kirschlorbeer und Spiersträucher vor ca. 2,5 Jahre für eine lockere Hecke gepflanzt. In der Flucht der Hecke stand mittig ein 5m hohen Feldahorn, den ich natürlich mit integrieren wollte. Daher pflanzte ich Links und Rechts des Feldahorns jeweils ein Kirschlorbeer.
Leider verkümmern diese beiden Kirschlorbeerpflanzen neben dem Feldahorn im Vergleich zu den anderen Kirschlorbeerpflanzen in der Reihe.
(siehe Bilder verkümmerter vs. super entwickelter Kirschlorbeer)
- verkümmerter Kirschlorbeer (hat nur wenig Äste und nur wenig hellgrüne Blätter, seit Pflanzung kaum Wachstum)
- super entwickelter Kirschlorbeer (ist dicht, hat dunkelgrünes und gesundes Laub, hat seit Pflanzung min. 60cm zugelegt)
Ist hier der Wurzeldruck zu hoch bzw. nimmt der Feldahorn dem Kirschlorbeer alle Nährstoffe weg? Eigentlich habe ich die Kirschlorbeer extra für daneben ausgewählt, da diese angeblich Wurzeldruck vertragen.
Was kann ich tun, um die Kirschlorbeerpflanzen zu retten?
Besten Dank für Ihre Rückmeldung.
Antwort: Moin, in einer Fläche, in der Rindenmulch dominiert ist Stickstoff knapp. Und bei einer Vielzahl von Gehölzen auf dichtem Raum ist die Konkurrenz dann natürlich größer und zwar für alle Beteiligten. Falls Sie also sowohl dem Lorbeerkirsch und auch dem Feldahorn (der weitaus wertvoller ist) etwas Gutes tun wollen sollten Sie an diese Stelle düngen und Gießen, damit alle Pflanzen zu ihrem Recht kommen. Gruß Meyer
Frage Nr. 42931: Pflanzen mit gebietsheimischer Herkunft
Sehr geehrte Damen und Herren,
für ein Uniprojekt möchte ich mit meiner Gruppe zwei Arten von Bäumen und zwei Arten von Sträuchern pflanzen (jeweils 25 Stück). Diese sollen auf einer Fläche der Stadt Eckernförde gepflanzt werden. Die Vorkommensgebiete sollen wie vom BfN eingeteilt sein: https://www.bfn.de/daten-und-fakten/vorkommensgebiete-gebietseigener-gehoelze
Können Sie mir die Vorkommensgebiete zur folgenden Pflanzen bitte durchgeben:
- Feldahorn, Acer campestre
- Stieleiche, Quercus robur
- Schlehe / Schwarzdorn, Prunus spinosa
- Eingriffeliger Weißdorn, Crataegus monogyna
Am Besten sollten Sie aus Norddeutschland kommen. Vielen lieben Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Özdemir
Antwort: Moin, falls Sie einen Herkunftsnachweis benötigen, dann ist das eine komplexere Angelegenheit. Alle unsere Pflanzen kommen aus dem Kreis Pinneberg, von daher ist das im Prinzip kein Problem, aber hier über das Forum nicht zu bewältigen. Wenden Sie sich deswegen doch bitte an den Service, die leiten es dann weiter. Alle genannten Pflanzen sind heimisch und kommen aus Norddeutschland. Gruß Meyer
Frage Nr. 42872: Acer Skeeters Broom - krank?
g`Morgn lieber Meister,
Bei meinem Acer 'Skeeters Broom' (5 J., 2,5 m Hoch) stirb jedes Jahr ein kompletter Bodentrieb ab. Die anderen Triebe treiben aber aus. Der Baum besteht bald nur noch aus Stummeln und ist dadurch sehr ungleichmäßig aufgebaut, da wir die toten Bodentriebe immer komplett wegschneiden. Ist dieser Vorgang richtig? Was können wir für den Baum noch tun, damit das Absterben aufhört? Im letzten Sommer haben wir ihn besonders gut behandelt (regelmäßig gegossen, mit Schachtelhalm gedüngt). Es wäre so traurig den Baum zu verlieren. Er ist so schön. Vielen Dank für Ihre Antwort. MfG N.D
Antwort: Moin, das hört sich auf den ersten Blick nach einer Pilzinfektion an, auf den zweiten Blick ist es aber seltsam, dass es nicht alle Triebe gleichzeitig betrifft. Können Sie bitte ein Foto an den Service senden, damit ich und meine Kollegen einen besseren Einblick bekommen? Als Betreff bitte das Kennwort #42872 eintragen. Danke. Gruß Meyer
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